Rundgang SISI Museum NEU

Willkommen beim Baufortschrittsbuch

Im Sisi Museum, den Kaiserappartements und der Silberkammer in der Wiener Hofburg werden seitens der Schönbrunn Group die Schauräume erweitert und ein durchgehender Rundgang geschaffen. Dieses neue Museumskonzept wird unseren Gästen ein einzigartiges Erlebnis bieten, zeitgemäß und auflagengerecht in einem denkmalgeschützten Gebäude. Um Sie auch in Zukunft für das imperiale Erbe und die Welt der Habsburger zu begeistern. Während der Umsetzungsphase läuft der Gästebetrieb im Sisi Museum und den Kaiserappartements ohne Schließzeiten weiter.

Das Bautagebuch wird laufend befüllt.

Plan zum Download

Dezember 2024

Nicht überall regiert der Stuck

Der Reichskanzleitrakt hatte mehrere Funktionen zu erfüllen: Als er in den 1720er Jahren errichtet wurde, befanden sich hier nicht nur das reich ausgestattete Appartement des Reichsvizekanzlers mit Fenstern zum Inneren Burghof (das spätere Appartement Kaiser Franz Josephs), sondern auch viele Amtsstuben. Diese waren zur Schauflergasse oder in die Innenhöfe ausgerichtet und dienten den Mitarbeitern der Reichskanzlei als Arbeitsort. Von hier aus korrespondierten sie in Reichsangelegenheiten und verfassten Eingaben des Reichsvizekanzlers an den Kaiser. Leider besitzen wir keine historischen Ansichten dieser ehemaligen Arbeitsräume, doch ihr heutiges Erscheinungsbild legt nahe, dass sie eine schlichte Gestaltung besaßen. Im Gegensatz zu den aufwändig stuckierten Appartements der kaiserlichen Familie und hoher Würdenträger handelte es sich bei den Amtsstuben der Reichskanzlei um große und helle, aber kahle Räume. Auch heute wird darin intensiv gearbeitet, denn derzeit finden hier regelmäßig die Baubesprechungen aller am Umbau beteiligten Gewerke statt. Künftig werden die Räume in den neuen Rundgang des Sisi Museums integriert und Vitrinen beherbergen.

Anna Mader-Kratky

November 2024

Presserundgang Bauphase 1

Die Neugestaltung des Sisi Museum mit Kaiserappartements und Silberkammer in der Wiener Hofburg schreitet voran.  Die ersten Zwischenergebnisse der Neugestaltung wurden erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Gemeinsam mit Eigentümervertreter Alexander Palma (Sektionsleiter Kulturelles Erbe im BM für Arbeit und Wirtschaft), Burghauptmann Reinhold Sahl (Burghauptmannschaft Österreich) und Manuela Legen-Preissl (Bundesdenkmalamt) präsentierten Klaus Panholzer (CEO Schönbrunn Group), Herbert Polsterer (stv. Direktor, Prokurist, Leiter der technischen Abteilung der Schönbrunn Group) und Anna Mader-Kratky (Leiterin der wissenschaftlichen Abteilung der Schönbrunn Group) die ersten sichtbaren Schritte der Neugestaltung.

Katharina Karmel, Elisabeth Joham

Oktober 2024

Abbau der Kachelöfen in den Weißgoldzimmern

Im Zuge der Restaurierungsarbeiten in den Weißgoldzimmern zur Schauflergasse müssen die Kachelöfen aufgrund einer gewichtsbedingten Absenkung abgebaut werden. Die Öfen hatten nicht nur funktionelle Bedeutung, sondern sind auch ein wichtiges Element der historischen Ausstattung und für den Gesamteindruck des Raumes entscheidend. Ihr hohes Gewicht, das nur auf schmalen Füßen ruht, führte dazu, dass sich die Kachelöfen in den Raum neigen. Um eine dauerhafte Stabilität zu gewährleisten, ist es erforderlich, die bestehende Struktur entsprechend zu verstärken. Zunächst werden die Kachelöfen in mehreren Arbeitsschritten fachgerecht demontiert. In weiterer Folge wird eine neue, stabilere Struktur geschaffen, die das Gewicht gleichmäßig verteilt und die Absenkung verhindert. Diese Verstärkung sorgt dafür, dass künftige Belastungen sicher abgefangen werden, und der Kachelofen wieder in seiner ursprünglichen Position aufgebaut werden kann.

Felix Reinicke

September 2024

Ein Rundgang entsteht

Wer die Kaiserappartements und das Sisi Museum derzeit besucht, betritt das Museum unter der Michaelerkuppel und verlässt es an ganz anderer Stelle in der Schauflergasse. Mit der Eröffnung des neuen Museumsteils wird endlich ein Rundgang ermöglicht, der im Reichskanzleitrakt beginnt und auch endet. Die Alexanderstiege bildet daher künftig nicht mehr den Ausgang, sondern den Übergang zu den neuen Ausstellungsräumen, in denen die private Seite von Kaiserin Elisabeth präsentiert wird. Im Moment verdecken noch Plastikplanen die Baustelle und lassen die Spannung der Besucher:innen steigen. Doch schon bald werden die bislang unzugänglichen Räume allen Interessierten offenstehen. Bis dahin gilt es, sich am aufwendigen Rokokostuck der Alexanderstiege zu erfreuen. Er entstand unter Maria Theresia in den frühen 1760er Jahren, als sie die Amalienburg für ihren ältesten Sohn Joseph und dessen Gemahlin Isabella von Bourbon-Parma durch ihren Hofarchitekten Nikolaus Pacassi neu einrichten ließ.

Anna Mader-Kratky

Restaurierung der Wandvertäfelungen

Die Restaurierungsarbeiten in den Weißgoldzimmern sind in vollem Gange. DieseRäume zur Schauflergasse zeichnen sich durch ihre vergoldeten Holzvertäfelungen aus, die ein bedeutendes Beispiel für die Innenraumgestaltung des Rokoko darstellen. Ihre fachgerechte Restaurierung erfordert ein Höchstmaß an Präzision und Sorgfalt. Die Arbeit der Restaurator:innen beginnt und erfolgt in enger Abstimmung mit dem Bundesdenkmalamt.

Felix Reinicke

Juli 2024

Vorbereitung für das Stiegenhaus im Marschallhof

Im Marschallhof wurde die erste Fundamentierungsebene abgeschlossen, um die baulichen Grundlagen für das geplante Stiegenhaus mit dem barrierefreien Lift und dem erforderlichen Technikraum zu schaffen. Diese Arbeiten sind ein wesentlicher Schritt, um  die tragfähige Verbindung mit dem Untergrund zu gewährleisten und die zukünftig statisch freistehende Stiegenhauskonstruktion sicher zu verankern. Dabei wurde die historische Umgebung berücksichtigt, sodass die Maßnahmen behutsam in den denkmalgeschützten Kontext integriert sind. Die Betonierung bildet die Basis für die weitere Errichtung der modernen Erschließungselemente, die den künftigen Rundgang durch das Sisi Museum barrierefrei und komfortabel gestalten werden.

Felix Reinicke

Mai 2024

Verborgene Ziegelwand

 

Die unter Kaiserin Maria Theresia im Rokokostil ausgestattete Amalienburg wurde 1857 für Kaiserin Elisabeth neu adaptiert, und sie bewohnte die Räume bis zu ihrem Tod 1898.  Das Appartement bestand aus der sogenannten Kammer der Kaiserin (dem privaten Haushalt), zur Schauflergasse gelegen, und den eigentlichen Wohn- und Repräsentationsräumen mit den Fenstern in den Inneren Burghof und Richtung Bellaria. Diese Raumfluchten sind durch Kommunikationsräume und Gänge miteinander verbunden, die aus verschiedenen Richtungen und diversen Stiegenhäusern zu erreichen sind. Das Vorzimmer in Weißgold war der Verbindungsraum der Kammer mit dem Wohnappartement, von wo aus das Personal den Wohn- und Hygienebereich, wie das Badezimmer, die Garderoben und das Nähzimmer der Kaiserin bespielte. Viele Türen führen aus diesem Raum in verschiedene Richtungen. Hinter der Mauer der Türe links im Bild befindet sich das ehemalige WC der Kaiserin Elisabeth, das eine Besonderheit in diesem Raumverband darstellt. Bereits 1764, beim Ausbau der Amalienburg für den späteren Kaiser Joseph II., plante der Architekt Nikolaus Pacassi an dieser Stelle ein Klosett.
Das Vorzimmer wurde nach 1946 vom historischen Raumverband abgetrennt, um ein Büro für die Österreichische Bundesregierung einzurichten. Die Ziegelwand hinter der rechten Türe stammt aus dieser Zeit und riegelte das Regierungsbüro vom musealen Teil der Kaiserappartements hermetisch ab.

Michael Wohlfart

Erneuerung Keramikvergoldung an den Kachelöfen

Im Rahmen der laufenden Restaurierungsarbeiten werden Vergoldungsarbeiten an den Kachelöfen in den Weißgoldzimmern an der Schauflergasse durchgeführt. Die Arbeiten umfassen Reinigung, Ergänzung von Fehlstellen und die Restaurierung der Vergoldung der Keramikflächen unter Berücksichtigung historischer Handwerkstechniken. So kann auf Basis von umfangreichen Befundungen die ursprüngliche Vergoldung der Kachelöfen authentisch wiederhergestellt werden. Diese Maßnahme trägt dazu bei, das kulturelle Erbe langfristig zu erhalten und den Kachelöfen ihr historisches Erscheinungsbild zurückzugeben.

Michael Wohlfart

März 2024

Marschallhof

Auslöser für den Bau des barocken Reichskanzleitraktes war die große Raumnot, unter der die Reichskanzlei als ständige Vertretung des Heiligen Römischen Reichs in Wien damals litt. Der Hausherr der Reichskanzlei war Reichsvizekanzler Friedrich Karl Graf Schönborn, der seinen bevorzugten Architekten Johann Lucas von Hildebrandt mit den Entwürfen betraute. Hildebrandt war damals bereits seit über 20 Jahren im kaiserlichen Hofbauamt beschäftigt, hatte bislang aber keinen Auftrag dieser Größenordnung vom Kaiserhaus erhalten. Obwohl er für andere Bauherren höchst erfolgreich tätig war und soeben erst das Obere Belvedere für den Prinzen Eugen fertiggestellt hatte.

Umso größer war die Ehre, nun einen ganzen Trakt in prominenter Lage inmitten der Wiener Hofburg zu errichten. Die Bauarbeiten starteten 1723 und schritten gut voran. Doch 1726 kam es plötzlich zu einem schwerwiegenden Eingriff Kaiser Karls VI. in die laufenden Bauarbeiten, indem er Hildebrandt die Bauleitung kurzerhand entzog und Joseph Emanuel Fischer von Erlach übertrug. Die Gründe dafür liegen bis heute im Dunkeln. Fischer von Erlach riss die soeben erst errichtete Hauptfassade zum Inneren Burghof ab und errichtete sie nach eigenen Plänen neu. Spuren der Architektur Hildebrandts haben sich nur an weniger frequentierten Orten wie den Innenhöfen der Reichskanzlei erhalten – wie hier im Marschallhof, durch den künftig ein allseits verglastes Stiegenhaus führen wird.

Anna Mader-Kratky

Februar 2024

Stabilisierung des Mauerwerks

Im Zuge der Umbauarbeiten des Sisi Museums wird ein weiterer bedeutender Schritt abgeschlossen: die Stabilisierung des Mauerwerks zur Vorbereitung der Erweiterung eines Türdurchbruchs für den Besucherverkehr . Dieser Bereich, der zukünftig die Verbindung zwischen dem Sisi Museum und der Silberkammer gewährleistet, erfordert umfangreiche bauliche Anpassungen, um die geplanten Nutzungen und logistischen Anforderungen sicherzustellen. Die Mauerwerkstabilisierung ist dabei eine grundlegende Maßnahme, um die Bausubstanz langfristig zu sichern und die spätere Erweiterung des Türdurchbruchs technisch und statisch einwandfrei auszuführen.

Felix Reinicke

Archäologische Grabungen beginnen

Für den geplanten Bau neuer Technikräume und eines Stiegenhauses ist ein Aushub von bis zu vier Metern Tiefe notwendig. In Vorbereitung dieser Baumaßnahmen wird der Marschallhof archäologisch ergraben, was aufgrund der Enge des Raumes nicht maschinell, sondern nur per Hand passieren kann. Vorsichtig arbeiten sich die Archäolog:innen dabei Schicht für Schicht in die Tiefe. Ihre Funde können sie in angrenzenden Räumen lagern, um sie dort bereits einer ersten Sichtung zu unterziehen. Die detaillierte Auswertung des Fundmaterials wird erst nach Abschluss der Grabungen erfolgen. Das Glasdach des ehemaligen Museumsbereichs schützt die Archäolog:innen vor Witterungseinflüssen, wodurch die Arbeitsbedingungen spürbar besser sind als im Freien.

Anna Mader-Kratky

Jänner 2024

Bodenöffnungen im Marschallhof

Die Arbeiten im Marschallhof sind in eine neue Phase eingetreten: Der bestehende Bodenbelag wurde entfernt, und erste Bodenöffnungen wurden durchgeführt. Diese Maßnahmen erfolgen in Hinblick auf die anstehenden archäologischen Grabungen und die spätere Errichtung eines neuen Stiegenhauses. Der geplante Aufzug gewährleistet Barrierefreiheit und verbessert künftig die Logistik im Sisi Museum. Nach der Entfernung des Belags wird der Marschallhof an die Archäolog:innen übergeben. Da sich der Marschallhof inmitten des historischen Gebäudekomplexes der Wiener Hofburg befindet, sind archäologische Grabungen die Voraussetzung für jegliche Bautätigkeit unter dem Bodenniveau. Die Bauabteilung der Schönbrunn Group und die Architekten stehen in ständigem Austausch mit den Bauarchäolog:innen, um die weitere Bautätigkeit im Marschallhof nahtlos an die Grabungen anschließen zu können.

Felix Reinicke

November 2023

Einbau der Geräteausstattung

Mit der Fertigstellung der technischen Ausstattung ist der Imariraum als neuer Manipulationsraum der Bundesmobilienverwaltung (BMobV) bereit, um künftig eine Schlüsselrolle in den täglichen Arbeitsabläufen einzunehmen. Er ermöglicht nicht nur die sorgfältige Pflege der Exponate, sondern dient auch als logistische Drehscheibe, von der aus die Bespielung benachbarter Gebäude wie jener der Präsidentschaftskanzlei im Leopoldinischen Trakt effizient organisiert werden kann.

Wolfgang Smjekal

Oktober 2023

Fertigstellung Imariraum

Die Umbauarbeiten des Imariraumes in der Silberkammer  des Sisi Museums nähern sich ihrem Ende. Nach Monaten intensiver Bauarbeiten befinden sich die finalen Maßnahmen zur Fertigstellung in vollem Gange. Der Imariraum, der künftig als Manipulations- und Arbeitsbereich der Bundesmobilienverwaltung (BMobV) genutzt wird, ist nahezu bereit für den bevorstehenden Einzug, der in der ersten Novemberhälfte 2023 geplant ist. Letzte Putz- und Malerarbeiten werden durchgeführt, um die Restaurierung der Raumschale abzuschließen. Dabei wird darauf geachtet, die historische Bausubstanz des Gebäudes mit modernen Anforderungen zu vereinen. Die technischen Einrichtungen werden in Betrieb genommen. Diese Systeme sind entscheidend für den täglichen Betrieb. Damit kann der Imariraum nun seine zentrale Rolle als Manipulationsbereich der BMobV übernehmen.

Wolfgang Smjekal

September 2023

Kabel werden verlegt

Ein wesentlicher Schwerpunkt der Umbauarbeiten ist die Restaurierung der Weißgoldzimmer im Hauptgeschoß der Amalienburg gegen die Schauflergasse. Im Zuge dessen erfolgt auch eine Verbesserung der Sicherheits- und Brandschutztechnik. Nach der Entfernung des historischen Fußbodens und seines Transports in die Werkstatt des Holzrestaurators, können diverse Kabel entlang bereits bestehender Techniktrassen in der Beschüttung verlegt werden. Sie sind für die technische Ausstattung der neuen Ausstellungsräume essentiell. Mit der erfolgreichen Verlegung der Kabelunter den Blindböden ist der Weg frei für weitere Arbeiten in den Weißgoldzimmern.  

Wolfgang Smjekal

Türdurchbruch Imariraum

Die bauliche Maßnahme "Türdurchbruch vom Imariraum in den Zugangsbereich des Marschalltors" ist für die zukünftige Nutzung der Silberkammer und ihrer angrenzenden Bereiche von strategischer Bedeutung. Der neu geschaffene Durchgang ermöglicht der Bundesmobilienverwaltung (BMobV) den direkten Zugang von der Tordurchfahrt, um den ehemaligen Ausstellungsraum künftig als Manipulations- und Arbeitsbereich zu nutzen. Durch diese bauliche Verbindung wird der Imariraum in die Logistik der BMobV integriert, was den Betrieb erheblicherleichtert. Von hier aus können die Mitarbeiter:innen der BMobV auch die repräsentativen Räume des Bundespräsidenten effizient bespielen, da der direkte Zugang schnelle und reibungslose Abläufe ermöglicht. 

Wolfgang Smjekal

 

 

Juni 2023

Die Baustelle wir eingerichtet

Die Baustelle in der Wiener Hofburg wird sorgfältig geplant, um die Arbeitsabläufe effizient zu gestalten und gleichzeitig den Sicherheitsanforderungen zu entsprechen. Im Inneren Burghof werden Lagerflächen geschaffen, die die Besucher:innen des Museums und vorbeigehende Passant:innen mittels Absperrungen schützen. Bei dieser Einrichtung wird darauf geachtet, so wenig Platz wie möglich in Anspruch zu nehmen. Die vorgesehenen Zufahrtswege gewährleisten eine reibungslose Anlieferung von Baumaterialien, Maschinen und anderen notwendigen Geräten. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Schonung der historischen Bausubstanz der umliegenden Trakte der Wiener Hofburg. Diese umfangreichen Schutzmaßnahmen stellen sicher, dass die wertvolle Fassade des Reichskanzleitraktes und die Innenräume des Museums nicht beeinträchtigt werden. Mit der Einrichtung der Baustelle beginnt eine neue Phase des Projekts, die den Grundstein für die kommenden Arbeiten legt.

Katharina Karmel, Elisabeth Joham

 

April 2023

Sperre der Silberkammer

Mit Beginn der Sommersaison erfolgt am 1. April 2023 die Sperre der Silberkammer, um die Räumung für die erste Bauphase zu ermöglichen. Die Besucher:innen werden ab sofort direkt über die Kaiserstiege ins Sisi Museum und die Kaiserappartements im Hauptgeschoß geführt. Ehemalige Durchblicke in den nun geschlossenen Bereich der Silberkammer werden blickdicht gemacht, und gleichzeitig wird diese Fläche marketingtechnisch genutzt, um die Neugierde und Vorfreude auf die Erweiterung des Sisi Museums zu wecken. 

Katharina Karmel

 

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